Montag, 21. November 2016

Die Feenjägerin


Die Feenjägerin
Ballsaison im Edinburgh des Jahres 1844: Jeden Abend verschwindet die junge und bildschöne Aileana Kameron für ein paar Stunden vom Tanzparkett. Die bessere Gesellschaft zerreißt sich natürlich das Maul über sie, aber niemand ahnt, was die Tochter eines reichen Marquis während ihrer Abwesenheit wirklich tut: Nacht für Nacht jagt sie mithilfe des mysteriösen Kiaran die Kreaturen, die vor einem Jahr ihre Mutter getötet haben – die Feen. Doch deren Welt ist dunkel und tückisch, und schon bald gerät Aileana selbst in tödliche Gefahr ...




















 Am Anfang war ich total gebannt und konnte das Buch gar nicht mehr weglegen. Die Story ist wirklich einzigartig und gerade das starke Auftreten von Aileana fand ich klasse. Diese Euphorie ist allerdings schnell verflogen, da es sich irgendwann einfach nur noch mega gezogen hat. Es passierte nichts weiter. Sie haben gekämpft - Aileana wurde verwundet - Aileana hat alleine gekämpft - sie wurde noch schlimmer verwundet. Man hat zwar auch etwas Hintergrundgeplänkel aber so wirklich herausragend war das auch nicht. Das Buch hat sehr gut angefangen, aber zur Mitte hin war dann einfach die Luft raus.Was ich bei dem Super Anfang nicht erwartet hätte. Sehr Schade! Vielleicht geb ich der Feenjägerin später nochmal eine Chance.








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